Biodynamie & Biodiversität
aus Überzeugung gewachsen
Bei uns beginnt alles mit einem einfachen Gedanken, der in unserer Familie tief verwurzelt ist: Wer gesund bleiben will, muss vorsorgen. Wir achten auf uns selbst, lange bevor es Anzeichen gibt, dass etwas nicht stimmt – und genau so sehen wir auch unsere Weingärten.
Als wir 2006 auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt haben, war das kein Sprung auf einen Trend, sondern ein Schritt, der für uns selbstverständlich war. Es geht um Vorsorge, um das Stärken der Basis, um Lebendigkeit im Boden und Vitalität in den Reben.
Wir wollen Weinberge, in denen das Leben zurückkehrt: Bienen, Schmetterlinge, Nützlinge, Regenwürmer. Wir pflanzen Bäume und Sträucher zwischen den Zeilen, legen Blühflächen an und schaffen so Räume für Vielfalt. Jeder Quadratmeter Boden erzählt seine eigene Geschichte – und wir hören zu.
Biodynamie bedeutet für uns, im Einklang mit dem Jahreskreis zu arbeiten.
Wir folgen den natürlichen Rhythmen, unterstützen die Pflanzen mit Tees, Präparaten und viel Handarbeit. Wir verzichten auf Stickstoffdünger, um das Gleichgewicht zu bewahren: weniger übermäßiges Blattwachstum, mehr Kraft für die Trauben.
Am Ende zeigt sich diese Arbeit im Glas. In Weinen, die klar von ihrer Herkunft sprechen, die lebendig wirken und sich über viele Jahre entwickeln. Für uns ist Biodynamie kein System – es ist eine Haltung. Ein Versprechen an den Boden, an unsere Reben und an die Menschen, die unsere Weine trinken.
Wer mehr darüber erfahren möchte, findet bei respekt-BIODYN alles über unsere Gemeinschaft von Winzern, die diesen Weg mit uns gehen.